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Förderung zum hydraulischen Abgleich für Fußbodenheizung auch in 2021

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Ein bekanntes Problem: Die Fußbodenflächen verschiedener Heizkreise werden unterschiedlich warm, einige Räume zu warm, andere nicht warm genug. Ständig lästige Fließgeräusche und an den Ventilen liegt es nicht? Das schreit nach zeitaufwendiger und kostenintensiver Handwerkerleistung.

Hier hilft ein hydraulischer Abgleich!

Klingt auch nicht einfacher?

Das Grundproblem ist Einstellungssache. Ist das Heizsystem Ihres Gebäudes fachgerecht eingestellt, dann transportiert die Heizungspumpe warmes Wasser gleichmäßig in alle Heizkreise und das abgekühlte Wasser fließt indes zurück in den Heizkessel. Die perfekt aufeinander abgestimmten Parameter sind die Grundlage zum Erreichen der gewünschten Raumtemperatur im gesamten Haus.

Oft ist es jedoch so, dass manche Heizkreise zu viel, andere wiederum zu wenig warmes Wasser erhalten, oder die Räume, die am weitesten vom Heizkessel entfernt liegen, bleiben kalt – die in Heizkesselnähe sind dagegen überhitzt. Häufig sorgen überdimensionierte Heizungspumpen und höhere Vorlauftemperaturen am Heizkessel dafür, dass es in allen Räumen gleich warm wird. Durch diese Überversorgung mit Heizwasser entstehen unter anderem störende Fließgeräusche und höhere Energiekosten.

Der hydraulische Abgleich der Fußbodenheizung sorgt in diesem Fall dafür, dass eine optimale Wärmeabgabe gewährleistet wird. Also eine sehr wirkungsvolle Maßnahme, um mit vergleichsweise wenig Aufwand Heizkosten zu sparen und die Heizwasserversorgung aller Flächenheizkreise zu optimieren. Dadurch verringern sich die Heizkosten und der Wohnkomfort wird deutlich gesteigert.

Hierfür stehen verschiedene Berechnungsverfahren zur Verfügung, für welche es jedoch von Vorteil ist, wenn Baupläne und technische Unterlagen zur Heizungsanlage vorliegen. Und – ein Fachmann muss ran!

Klingt kompliziert?

Es geht wirklich einfach – ganz „EGO“-istisch!

Der EGO Regelantrieb geht über die Möglichkeiten des konventionellen statischen hydraulischen Abgleichs hinaus, denn er passt den Volumenstrom differenzdruckunabhängig dem momentanen Wärmebedarf des jeweiligen Heizkreises adaptiv an. Er reagiert selbsttätig auf sich ändernde Betriebs- und Lastbedingungen im hydraulischen System. Der im EGO integrierte Regelchip berechnet über einen intelligenten Algorithmus fortlaufend die jeweils erforderliche Temperaturspreizung und die entsprechende Ventileinstellung, während Sensoren an den Vor- und Rücklaufleitungen die Temperaturunterschiede messen.

Einfach installiert und in Betrieb genommen – und das Beste: der Aufwand für komplizierte Berechnungen entfällt komplett!

EGO ist der Regelantrieb der nächsten Generation (ohne weiteres Zubehör und Gateways). Er erspart Zeitaufwand bei der Installation und trägt durch die adaptive Regelung des Wasserflusses zur Verbesserung der Energieeffizienz bei. So erreicht er zielstrebig und egoistisch den perfekten hydraulischen Abgleich je Heizkreis. EGO gilt als ökologisches und ökonomisches Vorbild. Und das wird belohnt – zum Beispiel durch Fördermaßnahmen der Bafa.

Das aktuelle Förderprogramm heißt „Bundesförderung effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen (BEG EM)“.  Es bündelt nicht nur die Zuschüsse für den Austausch einer Heizungsanlage auf Basis erneuerbarer Energien, sondern auch die Förderung zur Optimierung der Heizung sowie einzelne Maßnahmen, um das Wohnhaus energieeffizienter zu machen. Der Bund fördert je nach Programm und erreichter Energieeffizienz bis zu 45% der Gesamtmaßnahme welche als Zuschuss vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) zu erhalten sind. So werden im Zuge der BEG EM ab dem 01.01.2021 ganz konkret Maßnahmen zur Heizungsoptimierung (bspw. hydraulischer Abgleich einschließlich Austausch von Heizungspumpen) mit 20% gefördert.

Die Anträge auf Förderung müssen immer bevor eine neue Heizung bzw. Wärmeverteilung installiert oder eine alte saniert wird gestellt werden. Es empfiehlt sich, die Förderkonditionen und -bedingungen immer aktuell im Internet unter kfw.de bzw. bafa.de zu überprüfen.

Grundsätzlich gilt jedoch: um einen Zuschuss zu erhalten, ist in jedem Fall ein hydraulischer Abgleich durchzuführen.

Mit dem EGO- Regelantrieb sekundenschnell erledigt – der Förderung steht nichts im Weg!

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